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Rentenstreit belastet weiterhin Koalition - Grüne legen eigene Vorschläge vor
Im koalitionsinternen Streit über die Rente zeichnet sich weiter keine Lösung ab. CSU-Chef Markus Söder forderte am Wochenende eine "schnelle Lösung", denn: "Der öffentliche Streit schadet natürlich." Die SPD beharrt auf dem vom Kabinett beschlossenen Entwurf, während junge Unionsabgeordnete Änderungen verlangen. Die Grünen kündigten bereits an, im Bundestag nicht zuzustimmen und legten umfassende eigene Vorschläge vor.
Frühverrentung abbauen und neue Beamte einbeziehen - Grüne machen Rentenvorschläge
Dem Rentenpaket der Bundesregierung wollen sie nicht zustimmen - nun kommen aus den Reihen der Grünen eigene Vorschläge zur Reform des Rentensystems. Sie wollen ein Rentenniveau von 48 Prozent sichern und gleichzeitig die jungen Generationen entlasten, wie die Fraktionsvorsitzenden Katharina Dröge und Britta Haßelmann sowie Fraktionsvize Andreas Audretsch in ihrem am Sonntag vorgestellten Papier schreiben.
Lufthansa will bei Gepäcktransfer noch enger mit der Bahn kooperieren
Die Lufthansa will nach den Worten ihres Airline-Chefs Jens Ritter die Kooperation mit der Bahn ausbauen, damit noch mehr Menschen ein kombiniertes Angebot wählen. "Für den Kunden muss es noch attraktiver werden, den Zug zum Flug zu nutzen", sagte Ritter den Funke-Zeitungen vom Wochenende. "Viele Gäste wünschen sich einen komfortableren Umgang mit Gepäck."
Gründer der Arche wirft Deutschland Versagen im Kampf gegen Kinderarmut vor
Der Gründer des evangelischen Hilfswerks Arche, Bernd Siggelkow, hat Deutschland Versagen im Kampf gegen Kinderarmut vorgeworfen. Als 2001 der Armuts- und Reichtumsbericht eingeführt worden sei, habe er noch gedacht, dass "endlich" etwas gegen Kinderarmut getan werde, sagte der Pastor dem Sender ntv laut Meldung vom Sonntag. Verbesserungen seien seitdem aber nicht zu erkennen - im Gegenteil: "Inzwischen haben sich die Armutszahlen verdreifacht, obwohl die Geburten zurückgehen."
Netzagentur-Chef Müller droht Post mit Strafzahlungen bei Servicemängeln
Der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, hat der Deutschen Post Strafzahlungen angedroht, sollte sich deren Service nicht verbessern. "Wenn die Post unseren Anordnungen dann nicht nachkommt, kann das im Extremfall teuer für sie werden", sagte Müller den Funke-Zeitungen (Sonntag). Im Sommer habe die Regulierungsbehörde zahlreiche Beschwerden von Verbraucherinnen und Verbrauchern über Post- und Paketdienstleistungen erhalten. Dies werde weiter beobachtet.
Gasspeicher nur zu drei Vierteln voll - Netzagentur-Chef nicht beunruhigt
Die Gasspeicher in Deutschland sind anders als in den Vorjahren derzeit nur zu drei Vierteln gefüllt und der Verbrauch hierzulande ist gestiegen - für den Chef der Bundesnetzagentur ist das aber kein Grund zur Beunruhigung. "Wir haben funktionierende Flüssiggas-Terminals", sagte Klaus Müller den Funke-Zeitungen vom Wochenende. "Deswegen können wir entspannter auf einen Füllstand von 75 Prozent im November blicken als in den Jahren davor."
Verfassungsänderung: EU leitet Vertragsverletzungsverfahren gegen die Slowakei ein
Die EU-Kommission hat ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Slowakei eingeleitet. Wie die Kommission am Freitag in Brüssel mitteilte, geht es um eine im September erfolgte Änderung der slowakischen Verfassung, die in bestimmten Bereichen nationales Recht über EU-Recht stellt. Der slowakische nationalistische Regierungschef Robert Fico verteidigte die Verfassungsänderung und erteilte einer erneuten Änderung eine Absage.
Neue Regeln sollen Rückgabe von Elektroschrott wie Einweg-E-Zigaretten vereinfachen
Für Verbraucherinnen und Verbraucher soll es künftig einfacher sein, Elektroschrott wie etwa E-Zigaretten zu entsorgen. Eine entsprechende Gesetzesänderung passierte am Freitag den Bundesrat. So sieht das Gesetz etwa vor, dass Geschäfte, die Einweg-E-Zigaretten verkaufen, diese künftig verpflichtend zurücknehmen müssen. Die Bundesregierung will laut einem Medienbericht dem Wunsch der Länder folgen und noch weiter gehen, indem sie ein Verbot dieser Einweg-Vapes auf den Weg bringt.
Medienbericht: Viele Bahnmitarbeiter zweifeln an internen Warnsystemen
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Bahn zweifeln einem Medienbericht zufolge an den Systemen, über die Lokführer Störungen oder potenzielle Gefahren melden können. 19 Prozent der in einer Gewerkschaftserhebung befragten Eisenbahner halten das System für "gar nicht verlässlich", wie die "Süddeutsche Zeitung" am Freitag unter Berufung auf eine Umfrage der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) unter ihren Mitgliedern berichtete.
Klingbeil: Über Rentenpolitik in Spitze der Koalition kein Dissens
SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil sieht in der aktuellen Debatte um die Rentenpolitik keine Gefahr für die schwarz-rote Koalition. "Es gibt in der Spitze dieser Koalition keinen Dissens in dieser Frage", sagte er mit Blick auf das Bekenntnis von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) zu dem vom Kabinett beschlossenen Gesetzentwurf zur Sicherung des Rentenniveaus bis 2031. Die Junge Union forderte jedoch erneut Änderungen an der Vorlage.
Verbraucher im Nachteil: Gutachten sieht zuviel Macht bei Lebensmittelriesen
Die Lebensmittelpreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, die Bauern profitieren davon kaum: Ein Grund ist laut der unabhängigen Monopolkommission die Marktmacht im Lebensmitteleinzelhandel und bei den Herstellern. Die Konzentration in der Branche habe in den vergangenen Jahren "erheblich" zugenommen - und gleichzeitig die Preisaufschläge auf Lebensmittel. Das sei "besorgniserregend", erklärte die Kommission am Freitag. Die Regierung müsse einschreiten.
Länder fordern: Weniger Preiserhöhungen pro Tag an den Tankstellen
Die Bundesländer haben die Bundesregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die Tankstellen im Land nicht permanent ihre Preise ändern. Bei durchschnittlich 18 Preisänderungen pro Tag sei es für Verbraucherinnen und Verbraucher immer schwieriger, günstige Tankzeitpunkte zu erkennen, heißt es in einer Entschließung des Bundesrates vom Freitag. Die Bundesregierung solle daher prüfen, ob sich diese mehrfachen Preiserhöhungen beschränken lassen. Senkungen sollen aber laut Bundesrat jederzeit erlaubt bleiben.
Bundesweiter Vorlesetag: Mehr als eine Million Vorleser und Zuhörer
Am bundesweiten Vorlesetag haben sich am Freitag wieder mehr als eine Million Vorleser und Zuhörer beteiligt. Auch Politiker wie Kanzleramtschef Thorsten Frei und Bundesbildungsministerin Karin Prien (beide CDU) sowie Prominente wie der Fernsehmoderator Julian Janssen lasen Kindern vor. Nach Angaben einer Sprecherin der Stiftung Lesen ist die Dunkelziffer bei den Teilnehmerzahlen allerdings "enorm", da bei weitem nicht alle Aktionen offiziell angemeldet seien.
Kinderbuchautor Helme Heine mit 84 Jahren gestorben
Der weltweit erfolgreiche Kinderbuchautor Helme Heine ist tot. Er sei am Donnerstag im Alter von 84 Jahren in Russell in seiner Wahlheimat Neuseeland gestorben, teilte die Beltz Verlagsgruppe am Freitag mit. Heines Bücher verkauften sich millionenfach und wurden in 35 Sprachen übersetzt.
Neue Regeln sollen Rückgabe von Elektroschrott vereinfachen
Für Verbraucherinnen und Verbraucher soll es künftig einfacher sein, Elektroschrott wie etwa E-Zigaretten zu entsorgen. Eine entsprechende Gesetzesänderung passierte am Freitag den Bundesrat. Die Neuregelung zielt unter anderem darauf ab, dass Verbraucher ausgediente Elektrogeräte häufiger im Handel zurückgeben und nimmt die Händler dafür stärker in die Pflicht. So sieht das Gesetz etwa vor, dass Geschäfte, die Einweg-E-Zigaretten verkaufen, diese künftig verpflichtend zurücknehmen müssen.
Gesetz zum Schutz von Paketboten bleibt in Kraft
Die Rechte von Paketbotinnen und -boten werden auch weiterhin gesetzlich geschützt. Der Bundesrat billigte am Freitag die Entfristung des Gesetzes zur sogenannten Nachunternehmerhaftung für die Kurier-, Express- und Paketbranche. Es soll insbesondere die korrekte Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen gewährleisten.
Finanzierung für Deutschlandticket 2026 gesichert - Weitere Preisentwicklung offen
Die Zukunft des Deutschlandtickets ist für die kommenden Jahre gesichert. Nach dem Bundestag stimmte am Freitag auch der Bundesrat für eine entsprechende Änderung des Regionalisierungsgesetzes. Diese sieht vor, dass Bund und Länder weiterhin jeweils 1,5 Milliarden Euro jährlich für das vergünstigte Angebot beisteuern. Der Preis des Monatsabos steigt allerdings im Januar von 58 auf 63 Euro. Wie es ab 2027 preislich weitergeht, ist noch offen.
Experte: China wird dieses Jahr fast acht Millionen reine E-Autos bauen
Autohersteller in China - darunter auch Tesla, Volkswagen und seine Tochter Audi - werden in diesem Jahr nach Berechnungen von Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer fast acht Millionen Elektroautos produzieren. In den ersten neun Monaten des Jahres seien 6,52 Millionen rein elektrische Autos hergestellt worden, bis Jahresende dürften es 7,9 Millionen Fahrzeuge sein, erklärte Dudenhöffer am Freitag. Die Zahlen dürften auch im Jahr 2026 weiter steigen.
Bundesweiter Vorlesetag unter Motto "Vorlesen spricht Deine Sprache"
Unter dem Motto "Vorlesen spricht Deine Sprache" findet am Freitag bundesweit der Vorlesetag statt. Laut den Organisatoren soll das Motto unterstreichen, wie vielseitig Vorlesen ist, und gleichzeitig zeigen, dass jede einzelne Sprache und Stimme zählt. Mehr als eine Million Menschen beteiligt sich demnach an der seit mehr als 20 Jahren am dritten Freitag im November stattfindenden Aktion.
Ramaphosa: USA wollen nun doch am G20-Gipfel in Südafrika teilnehmen
Kurz vor Beginn des G20-Gipfels in Südafrika haben die USA südafrikanischen Angaben zufolge ihre Meinung über einen US-Boykott des Gipfels geändert. "Wir haben eine Mitteilung von den USA erhalten", wonach diese "nun doch in irgendeiner Art und Weise am Gipfel teilnehmen" wollen, sagte Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa am Donnerstag vor Journalisten. Südafrika hat derzeit die G20-Präsidentschaft inne und ist damit Gastgeber des Gipfels am Wochenende.
Nach Urteil: Vergabe von 5G-Frequenzen soll "zügig" neu aufgerollt werden
Als Konsequenz aus einem Urteil des Verwaltungsgerichts Köln will die Bundesnetzagentur die Vergabe der 5G-Mobilfunkfrequenzen "zügig" neu aufrollen. Das teilte der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Donnerstag in Bonn mit. Zuvor hatte demnach das Bundesverwaltungsgericht eine Nichtzulassungsbeschwerde gegen den Gerichtsentscheid zurückgewiesen.
US-Arbeitsmarkt schwächelt - Unsicherheit vor Fed-Entscheidung
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt in den USA hat sich weiter eingetrübt. Im September stieg die Arbeitslosenquote um einen Prozentpunkt auf 4,4 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Die Chancen für eine erneute Leitzinssenkung der US-Notenbank Fed im Dezember könnten damit noch geringer sein als bisher angenommen.
Atmosfair: Fluggesellschaften verfehlen trotz höherer Effizienz Klimaziele
Steigende Fluggastzahlen und schleppende Fortschritte bei der Effizienz haben nach Angaben der Organisation Atmosfair dazu geführt, das die Klimabelastung durch den weltweiten Passagierluftverkehr fast wieder den Stand vor der Corona-Pandemie erreicht hat. Besonders stark sei die Belastung durch Flüge in der Business und First Class, teilte die Organisation am Donnerstag mit. Atmosfair stellte sich daher hinter Forderungen mehrerer Staaten nach einer Luxusabgabe auf solche Flüge.
Rentenpaket: Kanzleramtschef fordert weniger öffentlichten Streit in Koalition
Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) hat die Koalition in der Rentendebatte zu weniger öffentlichem Streit aufgefordert. "Natürlich würde ich mich freuen, wenn die Dinge geräuschloser vonstatten gehen", sagte er dem Magazin "Focus" vom Donnerstag. "Eine gewisse Frustrationstoleranz innerhalb einer Koalition ist wichtig, und man muss die Dinge immer auch vom Ende her denken." Einen "Machtkampf" auf dem Rücken der Rentner warf indes die Linke der Union vor.
Lufthansa bietet für Fluggesellschaft TAP aus Portugal
Die Lufthansa steigt ins Bieterrennen um die staatliche Fluggesellschaft TAP aus Portugal ein. Ziel sei zunächst der Erwerb einer Minderheitsbeteiligung, teilte der Konzern am Donnerstag in Frankfurt am Main mit. Angestrebt werde zudem eine "langfristige Partnerschaft", um "die erfolgreiche Zukunft von TAP als nationale Fluggesellschaft Portugals nachhaltig zu sichern".
MAN baut Stellen ab und erwägt Produktionsverlagerungen - IG Metall protestiert
Der Lkw-Bauer MAN will angesichts einer schwächelnden Nachfrage nach Nutzfahrzeugen die Zahl der Stellen in Deutschland reduzieren und erwägt eine Verlagerung von Teilen seiner Produktion nach Osteuropa. In Deutschland sollen nach Unternehmensangaben in den nächsten zehn Jahren rund 2300 Stellen "sozialverträglich" abgebaut werden. Die IG Metall kritisierte die Pläne des Unternehmens am Donnerstag scharf.
Weimer übergibt Firmenanteile an Treuhänder
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) übergibt seine Firmenanteile an der "Weimer Media Group" an einen Treuhänder. "Ich vollziehe diese Trennung allein, um jeglichen Anschein eines Interessenkonflikts zu vermeiden, der indes tatsächlich nie bestanden hat", erklärte Weimer am Donnerstag. Hintergrund sind Berichte über mutmaßliche Verquickungen geschäftlicher und politischer Aktivitäten.
Starke Nvidia-Zahlen mildern Befürchtungen vor möglicher KI-Blase
Mit unerwartet starken Geschäftszahlen hat der US-Technologieriese Nvidia Befürchtungen vor dem Platzen einer möglichen Spekulationsblase im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) vorerst zerstreut. "Es wurde viel über eine KI-Blase gesprochen“, sagte Nvidia-Chef Jensen Huang in einer Telefonkonferenz zu den am Mittwoch veröffentlichten Zahlen. "Aus unserer Sicht sieht die Sache ganz anders aus."
Französischer Handel verklagt Shein wegen unlauteren Wettbewerbs
Der asiatische Onlinehändler Shein, der kürzlich einen ersten dauerhaften Laden in Paris eröffnet hat, bekommt weiter starken Gegenwind in Frankreich: Mehrere Handelsverbände haben Shein wegen "unlauteren Wettbewerbs" verklagt. Das Geschäftsmodell von Shein basiere auf der "Nichteinhaltung der in Frankreich geltenden Vorschriften", heißt es in einer Mitteilung mehrerer Branchenverbände vom Mittwochabend. Etwa hundert Marken, darunter Monoprix und Promod, haben sich der Initiative angeschlossen.
Studie: Einkommensungleichheit steigt auf Höchststand
Sowohl die Einkommensungleichheit als auch die Quote der in Armut lebenden Menschen hat in Deutschland einen Höchstwert erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt der am Donnerstag veröffentlichte "Verteilungsbericht" des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Demnach stieg der sogenannte Gini-Koeffizient, ein Maß für die Einkommensverteilung, auf einen Höchstwert von 0,310 im Jahr 2022 - 2010 lag er noch bei 0,282.
Menschen im Saarland und in Nordrhein-Westfalen bekommen die höchsten Renten
Die höchsten Renten in Deutschland bekommen Menschen im Saarland und in Nordrhein-Westfalen. Das geht aus dem am Donnerstag veröffentlichten Rentenatlas der Deutschen Rentenversicherung hervor. Die durchschnittliche Bruttohöhe aller Renten nach mindestens 35 Versicherungsjahren lag im vergangenen Jahr im Saarland bei 1805 Euro und in Nordrhein-Westfalen bei 1773 Euro im Monat. Dahinter folgen der ehemalige Ost-Teil Berlins mit 1756 Euro und Baden-Württemberg mit 1755 Euro.
Flixbus startet Betrieb in Australien - weltweite Expansion geht weiter
Flixbus hat am Donnerstag den Betrieb in Australien aufgenommen und damit seine weltweite Expansion fortgesetzt. Wie das Mutterunternehmen Flix mitteilte, verbindet das Streckennetz zunächst die Metropolen Melbourne, Canberra und Sydney. Für die kommenden Monate seien weitere Verbindungen vorgesehen. Damit sind Flixbusse laut den Unternehmensangaben nun in 45 Ländern auf fünf Kontinenten unterwegs.