Vorgestellt
Letzte Nachrichten

Stimmung unter Mittelständlern steigt im Januar leicht
Die Stimmung unter den Mittelständlern in Deutschland ist im Januar erstmals seit April 2024 wieder etwas gestiegen. Das Mittelstandsbarometer der Förderbank KfW und des Münchner Ifo-Instituts kletterte um 0,6 Punkte auf einen Wert von minus 21,4 Punkten, wie die KfW am Montag in Frankfurt am Main mitteilte. Die leichte Aufhellung sei jedoch "nur ein Tropfen auf dem heißen Stein", erklärte KfW-Konjunkturexperte Klaus Borger.

Deutsche Regas kündigt Chartervertrag mit Bund für LNG-Schiff vor Rügen
Das Unternehmen Deutsche Regas, das vor der Ostseeinsel Rügen ein Importterminal für Flüssig-Erdgas (LNG) betreibt, hat den Chartervertrag mit dem Bundeswirtschaftsministerium für eines der beiden dafür verwendeten Schiffe gekündigt. "Die Deutsche Regas bedauert, zu diesem Schritt gezwungen zu sein", erklärte Regas-Geschäftsführer Ingo Wagner am Montag. Er verwies zur Begründung auf eine "ruinöse" Preispolitik des staatlichen Unternehmens Deutsche Energy Terminal (DET), welches die anderen LNG-Terminals an Deutschlands Küsten betreibt.
Trump kündigt US-Zölle auf Stahl- und Aluminium an - EU bereitet Antwort vor
US-Präsident Donald Trump hat Zölle von 25 Prozent auf alle Importe von Stahl und Aluminium angekündigt. Am Sonntagabend sagte er, jeglicher ins Land eingeführte Stahl werde ab Montag mit einem Zoll von 25 Prozent belegt. Das gleiche gelte für die Einfuhren von Aluminium. Die EU-Kommission erklärte, bislang "keine offizielle Mitteilung" dazu erhalten zu haben und will daher vorerst auch nicht mit Gegenzöllen reagieren.

Mehr Fahrgäste im ÖPNV - Forderung nach Planbarkeit beim Deutschlandticket
Die Fahrgastzahlen im öffentlichen Nahverkehr sind im vergangenen Jahr weiter gestiegen: Rund 9,8 Milliarden Menschen hierzulande nutzten Bus und Bahn, 2023 waren es 9,4 Milliarden, wie der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) am Montag mitteilte. Zwar kletterten auch die Einnahmen der Unternehmen, gleichzeitig verwies der VDV aber auf gestiegene Kosten. Der Verband forderte von der Politik mehr Planbarkeit, insbesondere beim Deutschlandticket.

Jugendstudie: Sorge vor Kriegen - Jugendliche aber grundsätzlich optimistisch
Jugendliche in Deutschland fürchten sich vor allem vor Kriegen, blicken persönlich aber überwiegend optimistisch in ihre Zukunft. Das zeigt die am Montag von der Barmer in Berlin veröffentlichte Sinus-Jugendstudie 2024. Politischer Populismus und Extremismus bereiten fast jedem zweiten Jugendlichen (42 Prozent) Sorgen. Lediglich Kriege erwähnten die Befragten mit 59 Prozent noch häufiger. Im Jahr zuvor lag dieser Anteil noch bei 53 Prozent.

Umfrage: Wachsende Angst vor Wirtschaftseinbruch und Spaltung der Gesellschaft
Die Angst der Deutschen vor einem Wirtschaftseinbruch und einer Spaltung der Gesellschaft wächst. Drei Viertel (74 Prozent) befürchten, dass die Gesellschaft immer weiter auseinander driftet, wie eine am Montag veröffentlichte Sonderbefragung der R+V-Versicherung zeigt. Das sind 26 Prozent mehr als bei der regulären Studie zu den Ängsten der Deutschen vom Sommer vergangenen Jahres, als 48 Prozent diese Furcht äußerten.

Urteil in Niedersachsen: Kein Krankengeld bei Krankmeldung noch vor Arbeitsantritt
Wenn ein neu eingestellter Arbeitnehmer sich sofort krank meldet, muss das Unternehmen ihn nicht zur Sozialversicherung anmelden. Ein versicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis entsteht dann nicht schon mit Beginn des Arbeitsvertrags, wie das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen in Celle am Montag mitteilte. Die Klage eines 36-Jährigen aus dem Landkreis Cuxhaven hatte damit keinen Erfolg.

Frankreich tritt für harte Antwort der EU auf US-Zölle ein
Frankreich tritt für eine harte Antwort der EU auf von US-Präsident Donald Trump verhängten Einfuhrzölle ein. "Es gibt kein Zögern, wenn es darum geht, unsere Interessen zu verteidigen", sagte der französische Außenminister Jean-Noël Barrot am Montag dem Sender TF1. Die EU werde auf neue Zölle antworten, wie sie es während der ersten Amtszeit von Trump getan habe.

Trump will Ein-Cent-Münzen nicht mehr produzieren lassen
US-Präsident Donald Trump will die Herstellung von Ein-Cent-Münzen beenden lassen. Trump teilte am Sonntag mit, er habe das Finanzministerium angewiesen, die Prägung der umgangssprachlich als Penny bezeichneten Münze einzustellen. Der Präsident bezeichnete dies auf seiner Onlineplattform Truth Social als Sparmaßnahme. Die Herstellung des Penny ist nach seinen Angaben mehr als doppelt so teuer wie sein Wert.

Trump kündigt US-Zölle von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte an
Die USA werden nach Angaben ihres Präsidenten Donald Trump ab Montag Zölle von 25 Prozent auf Importe von Stahl und Aluminium verhängen. Trump kündigte dies am Sonntag im Gespräch mit Reportern während seines Fluges zum Super Bowl - dem US-Football-Finale - in New Orleans an. Zudem kündigte er für Dienstag die Verhängung weiterer Zölle an. Der Republikaner hatte schon während seiner ersten Amtszeit Zölle auf Stahl und Aluminium erheben lassen.

Entwurf für liberaleres Abtreibungsrecht: Abgeordnete drängen auf Abstimmung
Die Bundestagsabgeordneten hinter einem fraktionsübergreifenden Gesetzentwurf zur Liberalisierung des Abtreibungsrechts drängen auf eine Abstimmung noch vor der Bundestagswahl in zwei Wochen. "Wir müssen jetzt handeln, weil die Versorgungslage für Frauen unfassbar dramatisch ist", sagte die SPD-Politikerin Carmen Wegge am Sonntag dem Nachrichtenportal t-online. Nach der Wahl könne die erforderliche Mehrheit für das Vorhaben im Bundestag fehlen.

Playstation-Nutzer weltweit von 24-stündigem Serverausfall betroffen
Ausgerechnet am Wochenende sind Nutzer von Playstation-Spielkonsolen weltweit von massiven Serverproblemen betroffen gewesen. Von den USA bis Japan konnten Menschen rund 24 Stunden nicht auf den Online-Dienst Playstation Network zugreifen, der für den sogenannten Multiplayer-Modus enorm populärer Spiele wie "Fortnite" und "Call of Duty" erforderlich ist.

Kretschmer will Sondervermögen für Bahn und Bildung - unter Bedingungen
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) hat sich im Grundsatz für die Einrichtung von Sondervermögen zum Ausbau der Bahn sowie für Bildung und weitere Infrastruktur-Investitionen ausgesprochen. "Das wären Maßnahmen, die auch in der Fläche wirken würden und der Wirtschaft helfen würden, sich zu erholen", sagte Kretschmer im "Interview der Woche" des Deutschlandfunks. Voraussetzung sei allerdings zunächst ein "Lösen von Wachstumsbremsen".

Ismailiten nehmen Abschied von ihrem Oberhaupt Aga Khan
Die Ismailiten haben zusammen mit hochrangigen Persönlichkeiten aus aller Welt Abschied von ihrem verstorbenen geistlichen Oberhaupt Aga Khan genommen. An der Zeremonie in Lissabon nahmen am Samstag auch Politiker wie der kanadische Premier Justin Trudeau und der Emir von Katar, Tamim ben Hamad Al-Thani teil. Auch der portugiesische Präsident Marcelo Rebelo de Sousa und Spaniens ehemaliger König Juan Carlos erwiesen dem 88-Jährigen die letzte Ehre.

Verbraucherschützer kritisieren EU-Pläne zu Temu und Shein als unzureichend
Deutsche Verbraucherschützer haben das Vorgehen der EU gegen chinesische Billigwarenanbieter wie Temu und Shein als unzureichend kritisiert. "Die Vorschläge sind eine vertane Chance", sagte die zuständige Referentin der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Stefanie Grunert, dem Magazin "Spiegel" nach Angaben vom Samstag. "Wir befürchten, dass Produkte auf den Plattformen teurer werden, ohne dass sie sicherer werden."

Baltische Staaten beginnen mit Abkopplung von russischem Stromnetz
Die drei baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland haben am Samstag mit einer lange geplanten Abkopplung vom russischen Stromnetz begonnen. Der Prozess habe am frühen Morgen begonnen, teilte Litauens staatlicher Netzbetreiber Litgrid mit. Die drei Staaten sollen nun in das europäische System integriert werden. Die Abkopplung von Russland wurde bereits seit Jahren vorbereitet, seit Beginn des Ukraine-Kriegs war der Schritt drängender geworden.

Trump droht Japan bei Treffen mit Regierungschef Ishiba mit Importzöllen
US-Präsident Donald Trump hat bei einem Treffen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shigeru Ishiba in Washington Importzölle angedroht. Auf die Frage, ob Zölle folgen würden, wenn bei der Handelsbilanz zwischen beiden Ländern die von Trump geforderte "Gleichheit" nicht erreicht werde, sagte der Präsident am Freitag im Weißen Haus: "Ja". Trump kündigte zudem an, er werde mit Ishiba die von dem japanischen Stahlkonzern Nippon Steel angestrebte Übernahme von US Steel diskutieren.

Weniger neue Jobs geschaffen als erwartet - aber Arbeitslosenquote in USA sinkt
Die erste Arbeitsmarktstatistik in der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump fällt gemischt aus. Im Januar wurden in den Vereinigten Staaten 143.000 neue Jobs geschaffen, wie das Arbeitsministerium in Washington am Freitag mitteilte. Analysten hatten mit 155.000 neuen Jobs gerechnet. Die Arbeitslosenquote allerdings sank den Angaben zufolge leicht von 4,1 Prozent auf 4,0 Prozent.

Warnstreiks in öffentlichem Dienst: Nahverkehr in Köln und Umgebung gestört
Ein Warnstreik hat am Freitag den öffentlichen Nahverkehr im Großraum Köln erheblich beeinträchtigt. Beschäftigte der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) und der Stadtwerke Bonn waren zu ganztägigen Arbeitsniederlegungen aufgerufen, wie die Gewerkschaft Verdi mitteilte. Hintergrund ist der laufende Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Nach KVB-Angaben fuhren keine Stadtbahnen, im Busverkehr waren "nur vereinzelte Fahrten" von Subunternehmen geplant.

Balten kappen Stromverbindung zu Russland - Von der Leyen reist nach Litauen
Die drei Baltenstaaten Estland, Lettland und Litauen kappen am Samstag ihre Verbindung zum russischen Stromnetz. Damit könne Russland "Energie nicht mehr als Erpressungsmittel nutzen", schrieb die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas am Freitag im Onlinedienst X. Zu diesem Anlass reist EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ins Baltikum.

Schlechte Witterung führt zu niedrigster Strauchbeerenernte seit 2020
Wegen schlechter Witterungsbedingungen ist die Strauchbeerenernte im vergangenen Jahr niedrig ausgefallen. Im Vergleich zum Vorjahr ging die Anbaufläche um ein Prozent zurück, die Erntemenge reduzierte sich um 10,6 Prozent auf 37.000 Tonnen, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. "Eine niedrigere Ernte als 2024 wurde zuletzt im Jahr 2020 mit 35.800 Tonnen erzielt."

Gesundheitsministerium: Schon 70 Millionen elektronische Patientenakten angelegt
Die Krankenkassen haben nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums schon knapp 70 Millionen elektronische Patientenakten (ePA) angelegt. "Wir sehen eigentlich die Situation als gut an", sagte eine Sprecherin des Ministeriums am Freitag in Berlin. Dazu, wie viele Versicherte der Anlegung einer ePA widersprechen, machte die Sprecherin keine Angaben.

Türkische Zentralbank hebt Inflationsprognose für 2025 auf 24 Prozent
Die türkische Zentralbank hat ihre Inflationsprognose für das laufende Jahr erneut angehoben. Sie rechnet nun damit, dass die Verbraucherpreise übers Jahr gesehen um 24 Prozent steigen werden - zuvor war sie von 21 Prozent im Vorjahresvergleich ausgegangen, zunächst nur von 14 Prozent. Zentralbankchef Fatih Karahan sagte am Freitag, 2026 werde die Inflationsrate auf zwölf Prozent sinken, 2027 auf acht Prozent. Die Notenbank halte an ihrer strikten Geldpolitik fest.

Amazon steigert Gewinn - doch Skepsis wegen riesiger KI-Investitionspläne nimmt zu
Beim US-Konzern Amazon läuft es wie auch bei den anderen großen Tech-Konzernen insgesamt gut: Das Unternehmen meldete am Donnerstag eine Verdopplung seines Gewinns im Quartal von Oktober bis Dezember auf 20 Milliarden Dollar. Zudem kündigte Amazon weitere Milliardeninvestitionen in KI-Infrastruktur an. Enorme Summen für Rechenzentren und Halbleiter, wie sie auch Google und Meta einplanen, verunsichern allerdings zunehmend die Anleger, die sich fragen, ob die Investitionen sich tatsächlich lohnen.

Gaspreis steigt wegen niedriger Speicherstände und kalter Temperaturen spürbar
Das Gaspreis an den europäischen Märkten ist wegen niedriger Speicherstände und in Erwartung kälterer Temperaturen in den kommenden Tagen merklich gestiegen. Der als Referenzwert betrachtete niederländische TTF-Gaskontrakt kletterte am Donnerstag auf den höchsten Stand seit Oktober 2023 und notierte am Freitag bei 55,10 Euro pro Megawattstunde. Der durchschnittliche Füllstand der Gasspeicher in der EU sank zugleich auf unter 51 Prozent - im vergangenen Jahr lag er zum gleichen Zeitpunkt bei 68 Prozent.

Deutsche Exporte 2024 erneut gesunken - Angst vor möglichem US-Handelskrieg
Deutschlands Exporte sind im zweiten Jahr in Folge gefallen - und der Ausblick ist vor allem wegen der Zoll-Drohungen von US-Präsident Donald Trump düster. 2024 sank der Wert der Ausfuhren um 1,0 Prozent auf rund 1,56 Billionen Euro, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die meisten Exporte gingen in die USA; der von Trump stets als Grund für Zölle genannte Exportüberschuss stieg auf ein Rekordhoch.

EU begrüßt Balten-Abkopplung von Russlands Stromnetz
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die bevorstehende Abkopplung der Baltenstaaten vom russischen Stromnetz begrüßt. Damit könne Russland "Energie nicht mehr als Erpressungsmittel nutzen", schrieb Kallas am Freitag im Onlinedienst X. Estland, Lettland und Litauen wollen am Samstag die Verbindung zum russischen Stromnetz kappen.

Industrieproduktion fällt im Dezember auf niedrigsten Stand seit Corona-Pandemie
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Dezember erneut gesunken und auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Corona-Pandemie gefallen. Preisbereinigt ging die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Vergleich zu November um 2,4 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Über das gesamte Jahr 2024 sank sie demnach um 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

US-Abgeordnete wollen chinesische KI-App Deepseek auf Regierungsgeräten verbieten
Nach Australien gibt es auch in den USA Bestrebungen, die Nutzung der chinesischen KI-App Deepseek auf Geräten von Regierungsmitarbeitern zu verbieten. Der demokratische Abgeordnete Josh Gottheimer und sein republikanischer Kollege Darin LaHood brachten am Donnerstag (Ortszeit) gemeinsam einen entsprechenden Antrag ein. Deepseek stelle wegen der "direkten Verbindungen" des dahinter stehenden Unternehmens mit der chinesischen Regierung eine "besorgniserregende Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA" dar.

KI: Forscher warnen vor hohem Sicherheitsrisiko und "Kontrollverlust"
Rund 100 Forscher haben mit Blick auf die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) vor einem "Kontrollverlust" mit dramatischen Folgen gewarnt - und eine stärkere staatliche Regulierung gefordert. Neben bereits bekannten Gefahren wie falschen und irreführenden Inhalten gebe es immer mehr Beweise für "zusätzliche Risiken wie biologische Angriffe oder Cyberattacken", sagte der renommierte Computerwissenschaftler Yoshua Bengio am Donnerstag zu Beginn eines KI-Gipfels in Paris.

ChatGPT-Entwickler OpenAI eröffnet in München erste deutsche Niederlassung
Das US-Unternehmen OpenAI, Entwickler des KI-Chatbots ChatGPT, eröffnet in München seine erste deutsche Niederlassung. Wie das "Handelsblatt" am Donnerstagabend unter Berufung auf OpenAI-Chef Sam Altman berichtete, soll das Büro noch in diesem Jahr in der bayerischen Landeshauptstadt eröffnen. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) bestätigte die Ansiedlung, die "ein großer Gewinn" für den Freistaat sei.

Trump will mit Arbeitsgruppe "anti-christliche" Umtriebe bekämpfen
US-Präsident Donald Trump will angebliche "anti-christliche" Diskriminierung in den Bundesbehörden und der US-Gesellschaft bekämpfen. Trump kündigte dazu am Donnerstag die Gründung einer Arbeitsgruppe unter Leitung der neuen Justizministerin Pam Bondi an. Die Taskforce solle "anti-christliche Voreingenommenheit" innerhalb des Regierungsapparats "auslöschen" und "anti-christliche Gewalt und Vandalismus in unserer Gesellschaft verfolgen", sagte der Präsident bei einem "Nationalen Gebetsfrühstück" in einem Hotel in Washington.