
Picktan Capital liebäugelt mit einem Börsengang an der LSE
Picktan Capital Explores Strategic Move Toward Public Listing on the London Stock Exchange in 2026.
Tennis-Legende Boris Becker sieht Alexander Zverev nach dessen Triumph beim ATP-Turnier in München wieder auf dem Weg zur alten Stärke. "Er spielt wieder gutes Tennis, der Turniersieg war enorm wichtig für ihn", sagte Becker am Montag im Rahmen der Laureus World Sports Awards in Madrid: "Ich glaube, dass er wieder in guter Form ist."
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat für Mittwoch neue internationale Gespräche für eine Waffenruhe in seinem Land angekündigt. "Schon an diesem Mittwoch werden unsere Vertreter in London arbeiten", schrieb Selenskyj am Montag im Kurzbotschaftendienst X. "Die Ukraine, Großbritannien, Frankreich und die USA - wir sind bereit, so konstruktiv wie möglich voranzuschreiten." Ziel seien eine "Waffenruhe ohne Vorbedingungen" und letztlich ein "echter und dauerhafter Frieden", schrieb Selenskyj.
Angeführt vom neuen Play-off-Rekordtorjäger Leo Pföderl haben die Eisbären Berlin den nächsten großen Schritt zum elften Meistertitel gemacht. Zwei Tage nach der 1:2-Overtime-Niederlage bei den Kölner Haien antwortete der Rekordmeister im dritten Finale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) in eigener Halle mit einem 7:0 (2:0, 3:0, 2:0)-Kantersieg. Nur noch zwei Erfolge fehlen dem Titelverteidiger zum erneuten Triumph - trotz des Ausfalls seines Kapitäns Kai Wissmann.
Der scheidende Präsident Thomas Bach vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) hat Papst Franziskus nach dessen Tod mit großen Worten gewürdigt. "Mit dem Tod Seiner Heiligkeit Papst Franziskus verlieren wir einen großen Freund und Unterstützer der olympischen Bewegung", sagte Bach am Montag: "Seine Unterstützung für die Friedens- und Solidaritätsmission der Olympischen Spiele und die Flüchtlingsinitiativen des IOC war unerschütterlich."
US-Präsident Donald Trump hat den Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, erneut scharf angegriffen und damit die Unabhängigkeit der Zentralbank in Frage gestellt. Der 72-jährige Powell sei ein "Loser" - ein Verlierer - schrieb Trump am Montag in seinem Onlinenetzwerk Truth Social. Er drängte den Fed-Vorsitzenden zum wiederholten Male, die Leitzinsen sofort zu senken.
Der Tod von Papst Franziskus am Ostermontag hat weltweit Trauer ausgelöst. Das 88-jährige Oberhaupt der 1,3 Milliarden Katholiken starb nach Angaben des Vatikan um 7.35 Uhr. Bei der Ostermesse zur Feier der Wiederauferstehung Jesu am Sonntag hatte der gesundheitlich schwer angeschlagene Franziskus sich ein letztes Mal persönlich an die Gläubigen gewandt. Am Montagabend soll ein erstes Trauergebet erfolgen und der Leichnam im Sarg aufgebahrt werden. Staatenlenker und Kirchenvertreter aus aller Welt bekundeten ihre Trauer und Anteilnahme.
Nach dem Tod von Papst Franziskus können sich Trauernde ab Freitag in der Apostolischen Nuntiatur in Berlin in ein offizielles Kondolenzbuch eintragen. Wie die Deutsche Bischofskonferenz am Montag in Bonn mitteilte, wird es ab Freitagmittag um 13.00 Uhr für alle zugänglich sein. Auch am Montag und Dienstag können sich Gläubige in der Vertretung des Vatikan in Deutschland dort eintragen.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat Berichte über einen weiteren sicherheitsrelevanten Chat-Vorfall zurückgewiesen. Die Medien verbreiteten "Lügen" und "anonyme Verleumdungen", sagte Hegseth am Montag bei einer Veranstaltung im Weißen Haus. US-Präsident Donald Trump sprach dem Pentagonchef sein Vertrauen aus.
Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro fordert von Trainer Xabi Alonso eine zügige Zukunftsentscheidung. "Die Trainerposition ist für einen Verein sehr wichtig. Wir planen mit Xabi Alonso die Vorbereitung der nächsten Saison, wir planen auch den Kader und die Transfers. Deswegen ist es schon wichtig, dass wir in den nächsten Wochen relativ schnell Klarheit haben", sagte Carro am Rande der Laureus World Sports Awards in Madrid: "Das weiß Xabi."
Mit seinem Elektrofahrrad hat sich ein 72-Jähriger in Thüringen nachts auf eine Autobahn verirrt und ist dort liegengeblieben. Der bereits vermisst gemeldete Mann sei am frühen Montagmorgen gegen 04.20 Uhr "mit leerem Akku" auf der Autobahn 4 bei Altenburg entdeckt worden, teilte die Polizei in Gera mit. Der Senior sei "aufgrund seiner Desorientierung" anschließend zur Betreuung in ärztliche Obhut gekommen.
Die Schneedecke im asiatischen Hindukusch-Himalaya-Gebirge hat einem Bericht zufolge ein 23-Jahres-Tief erreicht. Dies stelle eine Bedrohung für fast zwei Milliarden Menschen dar, die für ihre Wasserversorgung auf Schmelzwasser angewiesen sind, warnten Wissenschaftler in einem am Montag veröffentlichten Bericht.
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat sich nach dem Tod von Papst Franziskus "zutiefst betrübt" gezeigt. Er wisse, wie wichtig Franziskus "als Oberhaupt der Kirche für die katholische Gemeinschaft weltweit war", sagte der Boss des Fußball-Weltverbandes: "Mit seiner Botschaft der Hoffnung und des Friedens, die er gerade am Ostersonntag übermittelt hat, hat er ein gutes Beispiel gegeben, und mein aufrichtiges Beileid gilt allen, die ihn kannten, seiner Gemeinde, seiner Familie und seinen Freunden."
Nach tödlichen Schüssen auf zwei Männer im hessischen Bad Nauheim am Samstag sind zwei Verdächtige festgenommen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Gießen mitteilten, sollte es sich bei ihnen allerdings nicht um den mutmaßlichen Schützen handeln. Dieser sei weiterhin "unbekannt" auf der Flucht, hieß es in der Erklärung.
Mit Respektsbekundungen und hoher Anerkennung für sein Lebenswerk haben Politiker und Kirchenvertreter aus Deutschland den am Ostermontag verstorbenen Papst Franziskus gewürdigt. Insbesondere der Einsatz des Papstes für die Schwachen der Gesellschaft und seine menschlichen Qualitäten wurden hervorgehoben. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach von einem "bedeutenden Papst", für dessen "segensreiches Wirken" die Welt dankbar sein könne. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, nannte Franziskus einen "Menschenfreund und Menschenfischer".
Nach tödlichen Schüssen auf zwei Männer im hessischen Bad Nauheim am Samstag sind zwei Verdächtige festgenommen worden. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Gießen mitteilten, sollte es sich bei ihnen allerdings nicht um den mutmaßlichen Schützen handeln. Dieser sei weiterhin "unbekannt" auf der Flucht, hieß es in der Erklärung.
Für Tennisstar Aryna Sabalenka bleibt das WTA-Turnier in Stuttgart kein gutes Pflaster. Die Weltranglistenerste aus Belarus verlor in der baden-württembergischen Landeshauptstadt auch ihr viertes Endspiel und muss nach dem 4:6, 1:6 gegen die Lettin Jelena Ostapenko weiter auf ihren ersten Titel bei dem mit mehr als einer Million US-Dollar dotierten Sandplatzturnier warten.
In knapp 600 Fällen haben deutsche Behörden einem Medienbericht zufolge dauerhafte Coronaimpfschäden anerkannt. Das berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Sonntag vorab unter Berufung auf eigene Abfragen bei den Versorgungsämtern der Bundesländer. Bis Anfang April wurden demnach mindestens 573 Fälle nach Coronaimpfungen anerkannt. Zwischen Dezember 2020 und April 2023 erhielten nach Regierungsangaben 64,9 Millionen Menschen hierzulande eine Impfdosis.
Die deutsche Gewichtheberin Kiara Klug hat bei den Europameisterschaften in Chisinau drei Medaillen gewonnen und damit das erfolgreiche Abschneiden des Bundesverbands Deutscher Gewichtheber (BVDG) gekrönt. Die EM-Debütantin gewann am letzten Turniertag in der 87-kg-Kategorie Silber im Reißen und im Zweikampf sowie Bronze im Stoßen.
Papst Franziskus ist am Ostermontag gestorben, einen Tag nach seiner Teilnahme an der Ostermesse auf dem Petersplatz. Das 88-jährige Oberhaupt der Katholiken verstarb nach offiziellen Angaben des Vatikan um 7.35 Uhr, wie der Kardinalkämmerer Kevin Farrell erklärte. Bei der Ostermesse zur Feier der Wiederauferstehung Jesu hatte der gesundheitlich schwer angeschlagene Franziskus sich ein letztes Mal persönlich an die Gläubigen gewandt. Zahlreiche Staatenlenker und hohe Kirchenvertreter würdigten das Wirken des Oberhaupts von rund 1,3 Milliarden Katholiken.
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, ist vom Vorsitz des Kuratoriums der Organisation zurückgetreten. Er habe sich zu Beginn seines 88. Lebensjahres entschlossen, mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Vorsitzender und Mitglied des Kuratoriums zurückzutreten, erklärte Schwab in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung. Er wird interimistisch durch den stellvertretenden Vorsitzenden und ehemaligen Nestlé-Chef Peter Brabeck-Letmathe ersetzt.
Mit Äußerungen zur politischen Rolle der christlichen Kirchen hat Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) am Osterwochenende eine lebhafte Debatte entfacht. Klöckner riet den Kirchen, sich auf seelsorgerische Aufgaben zu konzentrieren. Bei tagespolitischen Themen solle sie sich aber zurückhalten, sagte Klöckner der "Bild am Sonntag". Die Kirchen drohen ansonsten "beliebig" zu werden und als eine von vielen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) zu erscheinen. Von SPD und Grünen kam scharfe Kritik.
Eine vom russischen Präsidenten Wladimir Putin überraschend verkündete 30-stündige Waffenruhe über Ostern hat im Ukraine-Krieg keine größere Entspannung nach sich gezogen. Russland startete am Montag eine Reihe von Angriffen auf die Ukraine, wie beide Seiten erklärten. Zuvor hatten sich Moskau und Kiew gegenseitig Verstöße gegen die Waffenruhe vorgeworfen. Einem Vorschlag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die Waffenruhe auf 30 Tage auszuweiten, folgte Russland nicht. US-Präsident Donald Trump hofft unterdessen auf ein Abkommen zur Beendigung der Kämpfe noch in dieser Woche.
Führende deutsche Kirchenvertreter haben den verstorbenen Papst Franziskus als eine Stimme der Menschlichkeit und Hoffnung gewürdigt. Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing", bezeichnete den Verstorbenen am Montag als einen "Menschenfreund und Menschenfischer". Durch den Tod des 88-Jährigen verliere die Kirche "einen großen Papst, einen umsichtigen Hirten und einen mutigen Erneuerer des kirchlichen Auftrags", erklärte er weiter.
Mit Respektsbekundungen und tiefer Dankbarkeit haben Politikerinnen und Politiker in Deutschland die Verdienste des verstorbenen Papstes Franziskus gewürdigt. Insbesondere der Einsatz des Papstes für die Schwachen der Gesellschaft und seine menschlichen Qualitäten wurden hervorgehoben. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprach von einem "bedeutenden Papst", für dessen "segensreiches Wirken" die Welt dankbar sein könne.
Knapp einen Monat nach dem spurlosen Verschwinden eines autistischen Sechsjährigen in Hessen ist wahrscheinlich dessen Leiche in der Lahn entdeckt worden. Wie die Polizei in Wiesbaden am spätem Sonntagabend mitteilte, entdeckte ein Kanufahrer den leblosen Körper eines Kindes bei der Stadt Weilburg in dem Fluss. Es handele sich dabei "mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit" um den vermissten Pawlos.
Der italienische Fußball-Verband (FIGH) hat als Reaktion auf den Tod von Papst Franziskus die für den Ostermontag angesetzten Spiele der Serie A verschoben. Der Papst verstarb nach Angaben des Vatikans am Montagmorgen im Alter von 88 Jahren.
Torwart Philipp Grubauer kommt sofort, Starverteidiger Moritz Seider und Stürmer Lukas Reichel werden zur Generalprobe erwartet: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft erhält vor der WM in Schweden und Dänemark namhafte Verstärkung aus der NHL. Grubauer gehört mit Shootingstar Arno Tiefensee, der nach starker Saison mit Adler Mannheim einen Vertrag bei den Dallas Stars unterschrieb, zu neun Spielern, die bereits zur dritten Phase der Vorbereitung zum Team stoßen werden. Seider und Reichel sollen im letzten Test am 4. Mai gegen die USA auf dem Eis stehen.
Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben. "Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, ins Haus des Vaters zurückgekehrt", teilte Kardinal Kevin Farrell in einer offiziellen Mitteilung des Vatikan mit. Franziskus war im Februar wegen einer beidseitigen Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert und in dieser Zeit nach Angaben seiner Ärzte nur knapp dem Tod entgangen. Am Sonntag hatte er noch bei der Ostermesse im Vatikan persönlich kurz vor den Gläubigen gesprochen. Zahlreiche hochrangige Vertreter aus Politik und Kirche würdigten das Wirken des Oberhaupts von rund 1,3 Milliarden Katholiken.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem verstorbenen Papst Franziskus tiefen Respekt bekundet. "Wir alle können dankbar sein für Franziskus und sein segensreiches Wirken", schrieb Steinmeier am Montag in einem Kondolenzschreiben an den Dekan des Kardinalskollegiums, Giovanni Battista Kardinal Re. Franziskus sei ein "bedeutender Papst" gewesen, um den in Deutschland nicht nur die Katholikinnen und Katholiken, sondern auch viele evangelische Christinnen und Christen trauerten.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat den verstorbenen Papst Franziskus für seine Positionen in sozialen und kirchlichen Debatten gedankt. "Er mischte sich ein, rang für das Soziale und Menschliche", erklärte Baerbock am Montag in den Kurzbotschaftendiensten X und Bluesky. "Seine Botschaft war für das Hier und Jetzt, auch mal kontrovers, nie auf das Pastorale beschränkt."
Fußball-Nationalspieler Jonathan Tah hat seine Entscheidung für einen Abschied von Bayer Leverkusen nach dem Saisonende nochmals bekräftigt. "Ja", er werde die Werkself nach seinem Vertragsende im Sommer verlassen, sagte der Abwehrspieler nach dem 1:1 (1:0) des Double-Gewinners beim FC St. Pauli. Dies habe er dem Klub "auf jeden Fall" mitgeteilt. Wohin es den 29-Jährigen zieht, ist jedoch weiterhin offen.
Ex-Nationalspieler Kevin Volland kehrt zu seinem Herzensklub zurück: Der 32-Jährige wechselt in der kommenden Saison von Bundesligist Union Berlin zu Fußball-Drittligist 1860 München. "Für mich schließt sich ein Kreis. Ich bin damals aus Thannhausen nach München gewechselt und habe nach der Zeit im Nachwuchs beim TSV 1860 die Chance bekommen, in den Profifußball einzusteigen. Ich freue mich, dieses Vertrauen in mich nun zurückzahlen zu können und voller Freude bei meinem Herzensverein noch einmal alles zu geben", sagte Volland.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hat die Verdienste des verstorbenen Papstes Franziskus gewürdigt. "Franziskus wird in Erinnerung bleiben für seinen unermüdlichen Einsatz für die Schwächsten der Gesellschaft, für Gerechtigkeit und Versöhnung", schrieb Merz am Montag im Netzwerk X kurz nach der Nachricht vom Tod des Papstes. "Demut und der Glaube an die Barmherzigkeit Gottes leiteten ihn dabei", fügte Merz, der im Mai zum Bundeskanzler gewählt werden soll, hinzu.
Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben. "Heute Morgen um 7.35 Uhr ist der Bischof von Rom, Franziskus, ins Haus des Vaters zurückgekehrt", verkündete Kardinal Kevin Farrell in einer vom Vatikan auf dessen Telegram-Kanal veröffentlichten Erklärung. Franziskus war im Februar wegen einer beidseitigen Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert und in dieser Zeit nach Angaben seiner Ärzte nur knapp dem Tod entgangen. Am Sonntag war er noch bei der Ostermesse im Vatikan persönlich vor den Gläubigen erschienen.
Die Organisatoren der traditionellen Ostermärsche haben sich zufrieden mit dem Umfang der diesjährigen Aktionen gezeigt. "Wir haben mit der Anzahl der Einzelaktionen und den Teilnehmerzahlen das Niveau gehalten und teilweise deutlich übertroffen", erklärte Willi van Ooyen, der Sprecher der Infostelle Ostermarsch, am Montag in Frankfurt am Main. Er forderte zugleich "eine neue Entspannungspolitik". Von deutschem Boden dürfe "kein Krieg" ausgehen.
Die Debatte über den Umgang mit der AfD belastet das Verhältnis zwischen Union und SPD, die gemeinsam die künftige Bundesregierung bilden wollen. Führende Sozialdemokraten zeigten sich irritiert über die Forderung von Unionsfraktionsvize Jens Spahn, der AfD Vorsitz-Posten in Bundestagsausschüssen zu überlassen. Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) kündigte am Wochenende an, im Streit um den Umgang mit der AfD vermitteln zu wollen.
Der abgesetzte südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol ist am Montag bei der zweiten Anhörung des Strafprozesses gegen ihn erstmals öffentlich vor Gericht aufgetreten. Der in Anzug und mit roter Krawatte gekleidete Yoon gab sich im Gerichtssaal ungerührt angesichts der Fotografen, die ihn aufnahmen. Medienvertreter durften die zweite Sitzung mit ihm filmen, bei Yoons erster Anhörung am Montag vergangener Woche war dies noch untersagt gewesen.
Alexander Zverev wieder auf Platz zwei, Jan-Lennard Struff im Sinkflug: Durch den Triumph von München ist Deutschlands Tennisstar Zverev in der ATP-Weltrangliste wieder an Carlos Alcaraz vorbeigeklettert. Der seit Sonntag 28 Jahre alte Hamburger liegt nun 35 Zähler vor French-Open- und Wimbledon-Champion Alcaraz, der am Sonntag das Endspiel in Barcelona verloren hatte. Damit kam es nach nur einer Woche wieder zum Platztausch.
US-Vizepräsident JD Vance ist vor dem Hintergrund des von Washington entfachten internationalen Zollkonflikts zu einem mehrtägigen Besuch in Indien eingetroffen. Vance landete am Montag in Begleitung seiner indischstämmigen Frau Usha in Neu-Delhi und wurde mit militärischen Ehren empfangen. Indische Medien hatten den Besuch im Vorfeld als "halbprivat" bezeichnet, auf dem Programm stehen neben einem Treffen mit Indiens Premierminister Narendra Modi auch Sehenswürdigkeiten wie das Mausoleum Tadsch Mahal.